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Die uns bekannten Pfarrer in Wandorf, ihre Leben und Wirken...
 
Pfarrer Heinrich Trost und seine Zeit (1658 - 1663)Pfarrer Matthias Rosner und seine Zeit in Agendorf-Wandorf
Pfarrer Matthias Harnwolf und seine Zeit (1783-1809) Pfarrer Josef Kalchbrenner und seine Zeit (1809-1819)
Pfarrer Josef Gamauf und seine Zeit (1819-1847) Pfarrer Karl Fleischhacker und seine Zeit (1847-1893)
Pfarrer Edmund Scholtz und seine Zeit (1893-1938)Pfarrer Karl Pröhle und seine Zeit (1939-1951)
Nachruf auf Dr. Karl PröhlePfarrer Bruno Foltin und seine Zeit (1952-1989)

 

 

Pfarrer Heinrich Trost und seine Zeit (1658 - 1663)

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Heinrich Trost, der schon im Jahre 1658 als Pfarrverweser zum schwerkranken Paumgartner hierher berufen wurde, stamme aus dem schönen Thüringen. Er wurde am 18. Juli 1624 als Sohn des Organisten Kaspar Trost in Jena geboren.

Pfarrer Karl Fleischhacker und seine Zeit (1847-1893)

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fleischhacker karl-1a) Persönliches
Nach Pfarrer Gamaufs Tod wählte die Kirchengemeinde Agendorf-Wandorf-Loipersbach nicht seinen Sohn, der ihm als Kaplan 14 Jahre treu zur Seite gestanden hatte, sondern den aus Ödenburg gebürtigen Karl Fleischhacker zum Pfarrer und Seelsorger.

Pfarrer Matthias Rosner und seine Zeit in Agendorf-Wandorf

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Im Jahre 1663 erhielt unsere Kirchengemeinde in Matthias Rosner wohl ihren bisher bedeutendsten Geistlichen. Matthias Rosner war der Sohn des Ödenburger Bürgers Johann Rosner und seiner Ehegattin Magdalena und wurde am 12. Februar 1637 in Ödenburg geboren. Seine Ehefrau hieß Regina Justina Maurer und war die verwaiste Tochter eines gewissen Johann Maurer (gemeinen Pflegers eines Freiherrn Adam Benier) und seiner Ehegattin Sabine geb. Rupp.

Pfarrer Edmund Scholtz und seine Zeit (1893-1938)

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wa deg15aa) Persönliches
Nach Pfarrer Fleischhackers Tod im Jahre 1893 wählte die Gemeinde Edmund Scholtz, 1869 in Oberungarn (Zips) geboren, zu ihrem Pfarrer. Zwei Jahre war er Kaplan seines Vorgängers und 45 Jahre Geistlicher der Kirchengemeinde. Unter seinen Zeitgenossen gehörte er zu den Hervorragendsten.

Pfarrer Matthias Harnwolf und seine Zeit (1783-1809)

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a) Berufung
Zum ersten evangelischen Prediger und Seelsorger nach der 110jährigen Vakanz wurde der gebürtige Agendorfer Matthias Harnwolf, der acht Jahre lang bei der evangelischen Gemeinde Neues Dömölk als 2. Prediger Dienst getan hatte, berufen.

Pfarrer Karl Pröhle und seine Zeit (1939-1951)

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wa deg15ca) Die Verselbständigung der Gemeinde


1. Die Beauftragung des Pfarrvikars Karl Pröhle

Die Kirchenleitung benutzte die Pensionierung Edmund Scholtz' zur Vollziehung der Verselbständigung Wandorfs. Die Generalversammlungen von Diözese und Seniorat sprachen sich schon 1938 für die Notwendigkeit der Verselbständigung Wandorfs aus.

Senior Ludwig Ziermann kam am 11. November 1938 in die Gemeinde, damit er sich über die allgemeine Stimmung orientieren konnte. Er empfahl der Gemeinde die Verselbständigung damit, dass der am Ort wohnende Pfarrer den einzelnen Gemeindegliedern in allem ein Ratgeber und Betreuer sein werde und dass die Verselbständigung die Gemeinde nicht weiter finanziell belasten würde, im Gegenteil, denn der Fuhrlohn für den Pfarrer fiele ja in Zukunft weg. Die Stimmung der Anwesenden war zu- rückhaltend, denn viele waren wegen der eventuellen Lasten doch be- sorgt. Bischof Kapi versetzte den Pfarrvikar Karl Pröhle mit Wirkung vom 1. Januar 1939 nach Wandorf und beauftragte ihn mit der selbständigen Leitung der Gemeinde als Prediger, Seelsorger und Kirchengemeinde- Verwalter. Er erhielt somit in Wandorf einen selbständigen Wirkungs- kreis. Nach Agendorf wurde gleichzeitig Paul Beyer als Pfarrstellenvertreter gesetzt. Pröhle war von ihm unabhängig, nur die Angaben für die Matrikel musste er bis zur Verselbständigung nach Agendorf melden.

Pfarrer Josef Kalchbrenner und seine Zeit (1809-1819)

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kalchbrenner josef-1a) Seine Wahl, Besoldung und Einführung
Die Kirchengemeinde war nun darauf bedacht, Harnwolfs Stelle mit einem würdigen Nachfolger zu besetzen. Bei der am 12. Januar 1.810 anberaumten Wahl, bei der die Herren Gottlieb Gamauf, Senior in Ödenburg, Senioratsnotar Waltersdorfer von Kobersdorf, Seniorat-Koinspektor von Artner und der Lokalinspektor von Torkos anwesend waren, wurde von vier Kandidaten Josef Kalchbrenner mit großer Stimmenmehrheit gewählt

Nachruf auf Dr. Karl Pröhle

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Der am 10.5.2005 verstorbene, europaweit bekannte evangelische Theologe, Karl Pröhle, stammte aus einer berühmten, hoch gebildeten, deutschen evangelischen Familie.

Pfarrer Josef Gamauf und seine Zeit (1819-1847)

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a) Personalien
Nachdem Pfarrer Kalchbrenner Agendorf verlassen hatte, trat das Pfarramt schon im Dezember desselben Jahres sein Nachfolger Andreas Josef Gamauf an. Er war gebürtiger Ödenburger und bekleidete früher in Ragendorf (Wieselburger Komitat) das Pfarramt. Pfarrer Gamauf wurde als Sohn des Ödenburger Pfarrers Samuel Gamauf am 23. Februar 1772 in Ödenburg geboren und kam demnach schon als gesetzter, erfahrener Mann und Familienvater nach Agendorf.

Pfarrer Bruno Foltin und seine Zeit (1952-1989)

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Persönliches
Pfarrer Bruno Foltin war der Sohn des Gießereiingenieurs Paul Foltin und hatte am 14. April 1916 in Mährisch-Ostrau (Böhmen) das Licht der Welt erblickt.
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