Ein neues Jahr, eine neue Aufgabe! oder soll ich sagen: eine neue Herausforderung? Was ist schon wichtig für Menschen, die 700 Km weit weg wohnen und leben? Ist es der endgültige (?) Fall der Grenzkontrollen? Ist es das Alltagsleben in den Ortschaften Agendorf, Wandorf oder Brennberg (oder Schattendorf oder Loipersbach)?

Die Kriminalitätsrate ist laut der Tageszeitung "Kurier" vom 8. Jänner 2008 nicht (!) gestiegen! Eher kann man von Rückläufigkeit sprechen - also genau das Gegenteil von dem, was so manche "Negativ"-Politiker immer behauptet haben. Aber noch ist es ja nicht allzu günstig für kriminelle Grenzgänger!

Es war in den letzten Wochen sehr kalt, die Feiertage waren schuld daran, dass die Häuser alle bewohnt waren und wenige zur Arbeit gingen - nun, wir werden sehen, was noch alles kommt in den nächsten Wochen und Monaten.
 
Doch eines ist jetzt schon sicher: das Überschreiten der Staatsgrenze zu Ungarn - egal ob in Klingenbach, Loipersbach oder Schattendorf - es ist, als ob es nie eine Grenze gegeben hätte. Von der eigenen Haustür zu Freunden in Agendorf ohne anzuhalten in 10 Minuten mit dem Fahrrad, in fünf Minuten mit dem Auto - keine Kontrolle, nichts!
 
In den nächsten Tagen gibt es, wenn das Wetter mitspielt, wieder etwas Neues zu berichten.

Bis dahin 

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