Über Stock und über Stein...
Per Rad nach Agendorf hinein!

Unser rasender Reporter berichtet ...

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Bei Windstille, einer dichten Wolkendecke und etwa 5 Grad plus starteten wir um 13.35 Uhr, meine Gattin und ich, zur Radtour nach Agendorf. Die Grenzkontrolle auf österreichischer Seite war nur eine Formalität, der Grenzbeamte muß ja seine Daseinsberechtigung beweisen, mitzuführen ist natürlich ein gültiges Reisedokument (Reisepaß), die Kontrolle erfolgen im Zuge von Patrouillen.
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Nach der Grenzüberquerung gings dann weiter in Richtung Agendorf. Der Güterweg ist befahrbar, aber nur ganz einfach mit Schotter etwas stabil gemacht. In Agendorf besuchten wir den Friedhof.

Dann gings auf einem recht brauchbaren Radweg in Richtung Sopron, ab der Stadtgrenze (Sopron) bis ins Zentrum hinein ist er asphaltiert. D.h. ein schon bestehender Gesteig wurde durch Markierung halbiert. Finde ich toll!!

Wir sind dann wieder zurück nach Agendorf, beim neuen Sportplatz und dem Meierhof vorbei. Da führt dann auch ein Weg zur Schattendorfer Grenze. Aber – man kann auch auf diesem alten „Schmuggelweg“ entlangfahren und kommt dann mitten in Sopron an. Stellenweise ist dieser Weg abenteuerlich, noch dazu, wenn man bedenkt, dass es bei uns seit 14 Tagen nicht geregnet hat (siehe Foto). Aber was soll’s, es hat Spaß gemacht.

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Von Sopron fuhren wir dann wieder zurück nach Agendorf und dann weiter nach Schattendorf, der Grenzbeamte erkundigte sich, wie die Wege sind, wir unterhielten ihn noch ein bisschen. Er fuhr, nachdem wir die Grenze passiert hatten, ebenfalls heim zur Dienststelle.

So, das war mein erster Ausflug ins Ungarische, es hat Spaß gemacht und wird natürlich noch oft wiederholt werden.

Herzliche Grüße

Euer rasender Reporter  Image

 


Text und Bild: W. Rossmann