oedenburgerland - Persönlichkeiten Ödenburgerland - Ödenburg und seine Stadtdörfer https://oedenburgerland.de/index.php 2024-05-02T20:03:31+02:00 oedenburgerland thorsten@soeder.eu Joomla! - Open Source Content Management - Version 3.10.12 Karl Kalchbrenner (1807-1886) 2013-06-16T09:56:20+02:00 2013-06-16T09:56:20+02:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=939&catid=96&Itemid=166 Michael Floiger michael@oedenburgerland.de <p style="text-align: justify;"><a class="jcepopup" href="https://oedenburgerland.de/images/stories/allgemeines/persoenlichkeiten/kalchbrenner-karl-1886.png" type="image" rel="group[oeland];title[Karl Kalchbrenner im Jahre 1886. Porträt von Sigmund Pollak Hu.wikipedia.org/wiki/Kalchbrenner]" target="_blank"><img style="margin-right: 4px; margin-bottom: 4px; float: left;" alt="kalchbrenner-karl-1886" src="https://oedenburgerland.de/images/stories/allgemeines/persoenlichkeiten/thumbnails/thumb_kalchbrenner-karl-1886.png" height="90" width="78" /></a><span class="norm11">Naturwissenschaftler aus dem Ödenburger Land</span><br /><span class="headline2">Karl Kalchbrenner</span><br /><span class="norm11">Pilzforscher und Pflanzengeograf</span></p> <p style="text-align: justify;" class="norm11"><strong>„Volkshochschule" vor 200 Jahren</strong></p> <p style="text-align: justify;" class="norm11">„Volkshochschule" vor 200 Jahren? In Agendorf gab es das – in einem Bauerndorf mit etwa 1500 Einwohnern. Im Winter 1813 errichtete Pfarrer Joseph Kalchbrenner für die Burschen und die jungen Männer seiner Gemeinde eine Abendschule, die weit mehr zu bieten hatte als religiöse Belehrung. Er las aus Schriften zur Aufklärung des Volkes vor und sprach über Probleme der Physik, der Naturkunde und der Ökonomie. Also ein recht anspruchsvolles Programm. Besonders wichtig aber war, dass die jungen Leute zum Lesen angehalten wurden. Eine Volksbibliothek wurde eingerichtet. Kalchbrenner muss für die Ideale der Aufklärung gebrannt haben, sonst hätte er wohl kaum gewagt, diese aus dem städtischen Milieu, aus dem Bereich des Bildungsbürgertums, in ein Bauerndorf zu übertragen. Er muss einen starken Glauben die Macht der Vernunft und der Bildung gehabt haben und ein sehr optimistisches Weltbild. Und er muss großes Vertrauen in die Bildungsfähigkeit der Menschen, auch der Menschen auf dem Dorf, gehabt haben.</p> <p style="text-align: justify;"><a class="jcepopup" href="https://oedenburgerland.de/images/stories/allgemeines/persoenlichkeiten/kalchbrenner-karl-1886.png" type="image" rel="group[oeland];title[Karl Kalchbrenner im Jahre 1886. Porträt von Sigmund Pollak Hu.wikipedia.org/wiki/Kalchbrenner]" target="_blank"><img style="margin-right: 4px; margin-bottom: 4px; float: left;" alt="kalchbrenner-karl-1886" src="https://oedenburgerland.de/images/stories/allgemeines/persoenlichkeiten/thumbnails/thumb_kalchbrenner-karl-1886.png" height="90" width="78" /></a><span class="norm11">Naturwissenschaftler aus dem Ödenburger Land</span><br /><span class="headline2">Karl Kalchbrenner</span><br /><span class="norm11">Pilzforscher und Pflanzengeograf</span></p> <p style="text-align: justify;" class="norm11"><strong>„Volkshochschule" vor 200 Jahren</strong></p> <p style="text-align: justify;" class="norm11">„Volkshochschule" vor 200 Jahren? In Agendorf gab es das – in einem Bauerndorf mit etwa 1500 Einwohnern. Im Winter 1813 errichtete Pfarrer Joseph Kalchbrenner für die Burschen und die jungen Männer seiner Gemeinde eine Abendschule, die weit mehr zu bieten hatte als religiöse Belehrung. Er las aus Schriften zur Aufklärung des Volkes vor und sprach über Probleme der Physik, der Naturkunde und der Ökonomie. Also ein recht anspruchsvolles Programm. Besonders wichtig aber war, dass die jungen Leute zum Lesen angehalten wurden. Eine Volksbibliothek wurde eingerichtet. Kalchbrenner muss für die Ideale der Aufklärung gebrannt haben, sonst hätte er wohl kaum gewagt, diese aus dem städtischen Milieu, aus dem Bereich des Bildungsbürgertums, in ein Bauerndorf zu übertragen. Er muss einen starken Glauben die Macht der Vernunft und der Bildung gehabt haben und ein sehr optimistisches Weltbild. Und er muss großes Vertrauen in die Bildungsfähigkeit der Menschen, auch der Menschen auf dem Dorf, gehabt haben.</p> Ferdinand Becher (1933-2011) 2011-04-02T23:00:00+02:00 2011-04-02T23:00:00+02:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=778&catid=96&Itemid=166 Walter Rossmann walter@agendorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11"><span class="headline2">Nándor (Ferdinand) Becher über sich</span><br />Geboren wurde ich in der deutschsprachigen Bergwerksiedlung Brennberg (Ungarn) am 13. Mai 1933. Wir waren eine kinderreiche Familie, die Männer arbeiteten schon seit Generationen in Brennberg, wo sie beim Kohlenbergbau ihr Geld verdienten. <br />1947 beendete ich mein achtes Schuljahr und am 1. Dezember dieses Jahres begann ich ebenfalls im Bergbau zu arbeiten. Bei der Hl. Stefan-Grube wurde ich im Tagbau als Hilfseinschieber eingestellt. </span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11"><span class="headline2">Nándor (Ferdinand) Becher über sich</span><br />Geboren wurde ich in der deutschsprachigen Bergwerksiedlung Brennberg (Ungarn) am 13. Mai 1933. Wir waren eine kinderreiche Familie, die Männer arbeiteten schon seit Generationen in Brennberg, wo sie beim Kohlenbergbau ihr Geld verdienten. <br />1947 beendete ich mein achtes Schuljahr und am 1. Dezember dieses Jahres begann ich ebenfalls im Bergbau zu arbeiten. Bei der Hl. Stefan-Grube wurde ich im Tagbau als Hilfseinschieber eingestellt. </span></div> Ludwig von Benedek (1804-1881) 2008-01-03T13:01:59+01:00 2008-01-03T13:01:59+01:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=360&catid=96&Itemid=166 Claudia Söder claudia@wandorf.de <p class="norm11" style="text-align: justify;"><strong>Ludwig August Ritter von Benedek</strong> (Ungarisch: <em>lovag Benedek Lajos</em>) (* 14. Juli 1804 in Ödenburg, Ungarn; † 27. April 1881 in Graz) war ein österreichischer Feldzeugmeister. Er kommandierte die kaiserliche Armee im Jahre 1866 in der Schlacht von Königgrätz gegen die preußische Armee.</p> <p class="norm11" style="text-align: justify;"><strong>Ludwig August Ritter von Benedek</strong> (Ungarisch: <em>lovag Benedek Lajos</em>) (* 14. Juli 1804 in Ödenburg, Ungarn; † 27. April 1881 in Graz) war ein österreichischer Feldzeugmeister. Er kommandierte die kaiserliche Armee im Jahre 1866 in der Schlacht von Königgrätz gegen die preußische Armee.</p> Hedwig Mechle-Grosmann (1857-1928) 2007-12-31T22:20:22+01:00 2007-12-31T22:20:22+01:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=355&catid=96&Itemid=166 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Zwei Monate vor ihrem 71. Geburtstag (*3.12.1857) ist in Ödenburg die berühmte Malerin und Dichterin Hedwig Mechle-Grosmann gestorben.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Zwei Monate vor ihrem 71. Geburtstag (*3.12.1857) ist in Ödenburg die berühmte Malerin und Dichterin Hedwig Mechle-Grosmann gestorben.</span></div> Johannes Reinhold Bünker (1863-1914) 2008-01-03T21:14:24+01:00 2008-01-03T21:14:24+01:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=361&catid=96&Itemid=166 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Geboren am 25.04.1863 Seebach (<!--((Gem.))((--><!--((K&auml;.))((-->Kärnten<!--))-->), gestorben am 13.11.1914 in Ödenburg (Sopron, <!--((H))((-->Ungarn<!--))-->), Lehrer und Kustos. Mit besonderem Eifer studierte er die heanzische Mundart und Volkskunst.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Geboren am 25.04.1863 Seebach (<!--((Gem.))((--><!--((K&auml;.))((-->Kärnten<!--))-->), gestorben am 13.11.1914 in Ödenburg (Sopron, <!--((H))((-->Ungarn<!--))-->), Lehrer und Kustos. Mit besonderem Eifer studierte er die heanzische Mundart und Volkskunst.</span></div> Edmund Scholtz (1869-1948) 2008-04-16T09:22:25+02:00 2008-04-16T09:22:25+02:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=406&catid=96&Itemid=166 Michael Floiger michael@oedenburgerland.de <div align="justify" style="text-align: justify;"><span class="headline1">Pfarrer, Abgeordneter und Kämpfer gegen den Anschluss an Österreich - <br />Gedanken zu seinem 60. Todestag am 8. Juli 2008</span></div> <div align="justify" style="text-align: justify;">&nbsp;</div> <div align="justify" style="text-align: justify;"><span class="norm11"><a class="jcepopup" href="https://oedenburgerland.de/images/stories/allgemeines/persoenlichkeiten/scholtz01.jpg" data-mediabox="1" data-mediabox-group="oeland" data-mediabox-title="Grabstein von Edmund Scholtz und Gattin auf dem Ödenburger Friedhof."><img width="120" height="90" style="margin-right: 5px; margin-bottom: 5px; float: left;" alt="scholtz01" src="https://oedenburgerland.de/images/stories/allgemeines/persoenlichkeiten/thumbnails/thumb_scholtz01.jpg" /></a>Senior Edmund Scholtz starb am 8. Juli 1948 im 79. Lebensjahr (geboren am 27.1.1869 in Zips/Oberungarn). Er wurde am evangelischen Friedhof in Ödenburg begraben. Im Jahr 1948 wurde ich geboren. Ich konnte also Scholtz nicht kennenlernen. Trotzdem war er in meinem Leben allgegenwärtig.</span></div> <div align="justify" style="text-align: justify;"><span class="headline1">Pfarrer, Abgeordneter und Kämpfer gegen den Anschluss an Österreich - <br />Gedanken zu seinem 60. Todestag am 8. Juli 2008</span></div> <div align="justify" style="text-align: justify;">&nbsp;</div> <div align="justify" style="text-align: justify;"><span class="norm11"><a class="jcepopup" href="https://oedenburgerland.de/images/stories/allgemeines/persoenlichkeiten/scholtz01.jpg" data-mediabox="1" data-mediabox-group="oeland" data-mediabox-title="Grabstein von Edmund Scholtz und Gattin auf dem Ödenburger Friedhof."><img width="120" height="90" style="margin-right: 5px; margin-bottom: 5px; float: left;" alt="scholtz01" src="https://oedenburgerland.de/images/stories/allgemeines/persoenlichkeiten/thumbnails/thumb_scholtz01.jpg" /></a>Senior Edmund Scholtz starb am 8. Juli 1948 im 79. Lebensjahr (geboren am 27.1.1869 in Zips/Oberungarn). Er wurde am evangelischen Friedhof in Ödenburg begraben. Im Jahr 1948 wurde ich geboren. Ich konnte also Scholtz nicht kennenlernen. Trotzdem war er in meinem Leben allgegenwärtig.</span></div> Johann Neubauer (1880-1970) 2007-12-31T21:20:52+01:00 2007-12-31T21:20:52+01:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=352&catid=96&Itemid=166 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: left;"><span class="norm11">Mundartdichter; * 1880; † 1970</span></div> <div style="text-align: left;"><span class="norm11">Mundartdichter; * 1880; † 1970</span></div> Ignaz Schiller (1892-1974) 2008-01-03T21:21:06+01:00 2008-01-03T21:21:06+01:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=362&catid=96&Itemid=166 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Ignaz Anton Schiller, Journalist und Schriftsteller, Redakteur der &quot;Ödenburger Zeitung&quot;, war bei den Bürgern von Ödenburg unter dem Namen &quot;Nazi&quot; bekannt.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Ignaz Anton Schiller, Journalist und Schriftsteller, Redakteur der &quot;Ödenburger Zeitung&quot;, war bei den Bürgern von Ödenburg unter dem Namen &quot;Nazi&quot; bekannt.</span></div> Karl Sterbenz (1901-1993) 2007-12-31T22:01:22+01:00 2007-12-31T22:01:22+01:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=353&catid=96&Itemid=166 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Einer der bedeutendsten Künstler unseres Jahrhunderts ist der 88jährige <span class="grau11">(AdT: der Artikel erschien 1989)</span> Kunstmaler und Grafiker Karl Sterbenz, ein waschechter Sohn der Stadt Ödenburg.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Einer der bedeutendsten Künstler unseres Jahrhunderts ist der 88jährige <span class="grau11">(AdT: der Artikel erschien 1989)</span> Kunstmaler und Grafiker Karl Sterbenz, ein waschechter Sohn der Stadt Ödenburg.</span></div> Franz Zeltner (1911-1992) 2008-01-04T12:06:08+01:00 2008-01-04T12:06:08+01:00 https://oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=364&catid=96&Itemid=166 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Mundartdichter aus Brennberg, geb. 18.6.1911 , gest. 18.2.1992 in Brennberg</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Mundartdichter aus Brennberg, geb. 18.6.1911 , gest. 18.2.1992 in Brennberg</span></div>