oedenburgerland - Vereine/Museen

Museum der evangelischen Kirche Ödenburg

newsletter@oedenburgerland.de (Administrator) — Mon, 03 Oct 2016 13:30:35 +0200

Die Ödenburger/Soproner Kirchengemeinde hat nicht nur eine informative Homepage für die Evangelisch-Lutherischen Sammlungen, sondern auch ein eigenes Museum.

Dieses Museum zeigt sich nun seit einiger Zeit in neuem Gewand und an neuem Ort: im Jahr 2014 zog die evangelische Kirchengemeinde von Ödenburg/Sopron in das vom Staat zurückerhaltene evangelische Schulgebäude in der Színház utca 27.

Am 10. Oktober 2015 wurde dort die gemeindegeschichtliche Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung zeigt im ersten Teil eine Pfarrerwohnung aus der Zwischenkriegszeit.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Ödenburg/Sopron im Laufe der Zeit.

Der Oberarchivar des Kirchenarchivs, Herr Dr. András Krisch, führte uns persönlich durch die Ausstellung stellte dabei die wechselhafte evangelische Geschichte Ödenburgs sehr anschaulich und interessant dar.

Öffnungszeiten des Museums:

Montag: 8:00 – 15:00 Uhr

Mittwoch: 8:00 – 15:00 Uhr

Samstag: 9.30 – 17.00 Uhr

Sonntag: 9.30 – 18:00 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene: 600 Forint Ermässigte: 300 Forint

Für Gruppen wird um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer: +36 99 324-651 oder per mail sopron.gyujtemenyek@lutheran.hu gebeten!

Kulturverein für Ödenburg und Umgebung e. V. in Bad Wimpfen

newsletter@oedenburgerland.de (Administrator) — Mon, 03 Nov 2008 01:00:00 +0100

Nach Flucht und Vertreibung finden sich Landsleute unter der Ägide von Michael Kindler aus Ödenburg in Bad Wimpfen zusammen.

Man will die zerstreut lebenden Landsleute zusammenbringen.

Daraus bildet sich 1951 das Ödenburger Heimatkomitee, das zunächst aus 12 Mitglliedern bestand (Fritz Kindler, Michael Töltl sen., Ernst Kiss, Gottfried Preidl, Eugen Schusteritsch, Michael Kindler, Matthias Wetzer, Paul Bruckner, Ludwig Hauer, Anton Steiger, Bernhard Ruprecht und Ernst Schrammel).

Museen der Heimatvertriebenen

newsletter@oedenburgerland.de (Administrator) — Wed, 27 Feb 2008 08:22:11 +0100

Es gibt eine Vielzahl von Museen in Deutschland, Österreich und Ungarn, die sich mit dem Schicksal der Heimatvertriebenen befassen, hier ist nur ein kleiner Teil der uns bekannten Museen angegeben, falls jemand nähere Informationen zu dem einen oder anderen Museum hat oder gerne näher darüber berichten möchte, kann er sich gerne an uns wenden.

Der deutsche Kulturklub Ödenburg (Sopron) und Umgebung e.V.

newsletter@oedenburgerland.de (Administrator) — Wed, 27 Feb 2008 08:10:42 +0100

Sopron ès környéke Német Kultúrklub Egyesület

Der deutsche Kulturklub Ödenburg wurde Im Jahr 1992 gegründet und kann auf ein sehr reges Clubleben zurückschauen.

Die Vorsitzende, Frau Magdalena Krisch, sorgt für ein abwechslungsreiches und interessantes Programm, welches von den Mitgliedern immer aktiv unterstützt und mitgestaltet wird.

Wandorfer Freundeskreis

newsletter@oedenburgerland.de (Administrator) — Wed, 27 Feb 2008 08:10:42 +0100

Der Verein:

gegründet:	1999

Das Ödenburger Heimatmuseum in Bad Wimpfen

claudia@wandorf.de (Claudia Söder) — Fri, 23 May 2008 01:00:00 +0200

Der Ehrenvorsitzende des Kulturvereins für Ödenburg und Umgebung e.V. Eugen Schusteritsch beschrieb das Museum wie folgt:
"Mit Recht und Stolz kann der Kulturverein für Ödenburg und Umgebung e. V. in Bad Wimpfen diese Visitenkarte präsentieren, denn jeder von den vielen Tausenden, die im Verlauf der zurückliegenden Jahre diese einmalige Ausstellung besichtigen, konnte den historischen und völkerkundigen Grundstock dieses Heimatmuseums nicht nur bestätigen, sondern zugleich auch das älteste deutsche Siedlungsgebiet Ungarns, das heutige Burgenland, in sich aufnehmen und kennenlernen."

Heimatmuseum Agendorf / Tájház Ágfalva

claudia@wandorf.de (Claudia Söder) — Fri, 28 Dec 2007 17:07:30 +0100

Andreas Böhm (1943-2014), gebürtiger Agendorfer, hat in Eigeninitiative aus seinem Elternhaus "am Berg" ein sehenswertes Heimatmuseum gemacht. Dort trägt er in liebevoller Kleinarbeit alte Gegenstände, Trachten, Bilder und andere Zeitzeugen der vergangenen deutschen Kultur in Agendorf zusammen. Andreas Böhm freut sich über jeden Interessenten und auch über Spenden, mit denen er das Museum in Stand halten kann. Jedem Ahnenforscher und Interessierten sei dieses Kleinod ans Herz gelegt, ein besonderes Erlebnis war es von Andreas Böhm persönlich durch das Museum geführt zu werden um zu jedem ausgestellten Stück im Museum die passende Geschichte zu erhalten.