fig 03Die Mosbacher Donauschwaben feierten ihr 34. Masseldornfest bei strahlendem Sonnenschein. Außergewöhnlich viele Gäste konnte der Vorsitzende, Stadtrat Anton Kindtner vor dem Haus der Donauschwaben begrüßen.
fig 02Kindtner erinnert bereits an die Jubiläumsfeier dieses Zentrums der weltweiten donauschwäbischen Kultur im kommenden Jahr und begrüße die Gäste mit der weiteste Anreise: Die 30-köpfige Gruppe aus dem Klosterdorf Muri, die „Trachtentanzllüüt“ und die Volkstanzgruppe „Lindenberg Boswil“  war mit ihren Vorsitzenden Ruedi Halter und Käthi Stocker für das „Masseldornfest angereist und sorgten mit ihrem Auftritt für das gewohnte internationale Flair. "Die Gschlampadn", die zur Unterhaltung und zum Tanz aufspielten sorgten mit den Auftritten die Kinder und Jugendgruppen der Donauschwaben für ein rundes abwechslungsreiches Programm. Natürlich bot die Küche der Donauschwaben Kaffee und Kuchen, Getränke und Vesper und so auf eine andere Art donauschwäbische Kultur.
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Die Donauschwaben haben ursprünglich nichts mit dem oedenburgerland gemeinsam. Sie kamen aus anderen Gegenden, zu einer anderen Zeit, und sie siedelten sich an anderen Orten an.
Was uns aber verbindet, ist die Liebe zur Heimat. Die Donauschwaben Mosbach haben in Mosbach mit Ihrem Treffpunkt in Mosbach/Masseldorn einen Anlauf- und Treffpunkt für viele Vertriebene aus dem oedenburgerland, besonders die Wandorfer und die Agendorfer treffen sich dort sehr gerne.
Aus diesem Grund bringen wir immer mal wieder Nachrichten von den Mosbacher Donauschwaben auf unseren Seiten (z.B. vom Masseldornfest oder dem sehr populären Kiritog der Donauschwaben in Mosbach).