Kirtagseinleitung: Vernissage Rozmán Zoltán
Das Kirito-Wochenende begann mit einer Vernissage des Agendorfer Malers Rozmán Zoltán. Ein bescheidener Künstler, Kunstlehrer an der Agendorfer Grundschule, freischaffender Maler – eine Biographie über ihn erschien in der 11. Nummer der Zeitschrift „aus der Pforte“, Seite 40 bis 43.
In der wunderschön herausgeputzten Kirche – Trinkl Andreas ließ es sich nicht nehmen, in der Woche vor dem Kirito die Kirche innen bis zum Beginn der Empore neu zu streichen – fand nun als Auftakt zu den Festlichkeiten eine Vernissage mit Bildern – vorwiegend von der evangelischen Kirche – Zoltàns statt.
In der wunderschön herausgeputzten Kirche – Trinkl Andreas ließ es sich nicht nehmen, in der Woche vor dem Kirito die Kirche innen bis zum Beginn der Empore neu zu streichen – fand nun als Auftakt zu den Festlichkeiten eine Vernissage mit Bildern – vorwiegend von der evangelischen Kirche – Zoltàns statt.
Eszter und Michael Heinrichs gestalteten die zweisprachige Begrüßung der Gäste, Frau H. Nagy Cecilia trug ein Gedicht vor, anschließend würdigte der Schriftsteller Halász Lásló das Schaffen des Künstlers, für das sich Zoltán in seiner Rede herzlich bedankte.
Anschließend wurde zu einem Empfang im Gemeinderaum gebeten, wo wie immer allerhand Köstliches angeboten wurde.
Nach diesem gelungenen Auftakt lud die Deutsche Selbstverwaltung die Gäste aus Berlin und Oberriexingen zu einem Gulasch-Essen in Karl Kirchknopfs Heurigen ein. Dieser Heurige, auf einem wunderschönen Platz in der Nähe der Grenze zu Loipersbach gelegen, bot einen wunderschönen Ausblick im Licht der untergehenden Sonne. Den Gästen aber gingen erst die Augen und anschließend der Magen auf, als das köstliche Gulasch sowie Geschnetzeltes mit Serviettenknödeln serviert wurde. Dazu köstlicher Wein, Süßmost und wer zuviel vom Gulasch gegessen hatte, konnte seinen Magen mit einem wunderbaren Barack wieder einrenken. Dafür sprach der Bürgermeister von Oberriexingen, Herr Werner Somlai seinen Dank im Namen aller aus.
Es waren gelungene Treffen, es wurden alte Kontakte erneuert und neue geknüpft, die Oberriexinger Gäste waren von allem sehr angetan. Dies alles ließ für die nächten Tage nur Gutes erwarten.
Anschließend wurde zu einem Empfang im Gemeinderaum gebeten, wo wie immer allerhand Köstliches angeboten wurde.
Nach diesem gelungenen Auftakt lud die Deutsche Selbstverwaltung die Gäste aus Berlin und Oberriexingen zu einem Gulasch-Essen in Karl Kirchknopfs Heurigen ein. Dieser Heurige, auf einem wunderschönen Platz in der Nähe der Grenze zu Loipersbach gelegen, bot einen wunderschönen Ausblick im Licht der untergehenden Sonne. Den Gästen aber gingen erst die Augen und anschließend der Magen auf, als das köstliche Gulasch sowie Geschnetzeltes mit Serviettenknödeln serviert wurde. Dazu köstlicher Wein, Süßmost und wer zuviel vom Gulasch gegessen hatte, konnte seinen Magen mit einem wunderbaren Barack wieder einrenken. Dafür sprach der Bürgermeister von Oberriexingen, Herr Werner Somlai seinen Dank im Namen aller aus.
Es waren gelungene Treffen, es wurden alte Kontakte erneuert und neue geknüpft, die Oberriexinger Gäste waren von allem sehr angetan. Dies alles ließ für die nächten Tage nur Gutes erwarten.
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