Herrlich war es wieder ...
Bei strahlendem Wetter konnten diesmal die Wandorfer ihren Kirito abhalten! Es war ein Gedränge auf dem Platz vor und im Zelt, bis in die späten Abendstunden soll gefeiert worden sein.

Der Wandorfer Damenchor, die Agendorfer Sängerinnen und Sänger und natürlich – Joszef Csoltoi und seine Agendorfer Volkstänzer brachten die Leute so richtig in Schwung. Besonders die Tänzer waren wie immer die Stimmungsmacher! 



Ja, so ein Kirito ist halt schon noch DAS Ereignis im Dorf. Wir trafen viele Freunde, aßen und tranken natürlich auch mit Genuß. Leider konnten wir nicht allzu lange bleiben, mit dem Fahrrad bei stockdunkler Nacht nach Hause zu radeln, ist nicht unbedingt das Wahre! Denn der Radweg bis zum Agendorfer Friedhof ist ja schon fertig, aber natürlich ohne Beleuchtung.

Mit Frau Rita Barilich, Direktorin der „Soproni Német Nemzetiségi Általános Iskola - Deutsche Nationalitätenschule Ödenburg”, Fenyő tér 1, haben wir uns ebenso gut unterhalten wie mit dem Pfarrerehepaar Heinrichs aus Agendorf. Csabi Reitters „Zenit“ ist immer noch ein Genuß. Ja, es war wieder ein schöner und unterhaltsamer Nachmittag, es kommt Freude auf, wenn man sieht, dass diese Brauchtumsveranstaltungen auch von jungen Menschen noch hochgehalten und begeistert besucht werden.

Das nächste größere Ereignis ist der Agendorfer Kirito. Am Samstag ist die offizielle Einführung von Michael und Eszter, am Sonntag feiert die Pfarrgemeinde in einem Festgottesdienst „225 Jahre Agendorfer Kirche“. Da wird es natürlich wieder einen größeren Bericht geben.

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Euer rasender Reporter