fig05Heute, zwei Tage vor dem Heiligen Abend, durften wir Menschen auf Weihnachtsfreude einstimmen. Auf dem Platz vor der Kirche, dort, wo das Denkmal der Vertreibung steht, wurde eine Krippe aufgebaut. Hergestellt im Heim für behinderte Menschen in Agendorf, welches in der Nähe das Alten Friedhofs liegt. Vor dieser Krippe haben nun Pfarrerin Eszter Heinrichs, ich als Lektor und Michael, der die stimmungsvollen Lieder auf der Gitarre begleitete, Wind und Regen getrotzt und doch ein wenig Besinnlichkeit zu den Menschen getragen.

Nach dieser kurzen Andacht vor der Krippe übersiedelten wir alle in den Gemeindesaal. Es stürmte, als ob der Weltuntergang nahte, dazu noch Regen - es war kein schönesWetter für eine Freiluftandacht. Im Saal wurde Tee, Glühwein und die köstlichen Agendorfer Mehlspeisen angeboten. Dazu sagen Csilla und Fery Tauber und Michael auf der Gitarre Advent- und Weihnachtslieder. Alle fühlten sich wohl, es war eine besinnliche Stunde. Zum Abschied zündeten alle Kerzen mit dem Adventslicht an. Danke allen Mitwirkenden und den Veranstaltern für diesen netten Adventsabend.

            

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Euer rasender Reporter