fig_01Schon wieder ein Jahr vorbei – und wieder durften wir den Ball der Wandorfer besuchen.  Wir freuten uns schon drauf, war es doch für uns nichts Fremdes mehr. Freunde treffen, neue Menschen kennen lernen, tanzen und fröhlich sein, das war es worauf wir uns freuten.

Und wir wurden nicht enttäuscht! Die Musik war sehr unterhaltsam, es wurde viel getanzt, es war für alle etwas dabei. Dann sangen noch der Wandorfer Chor, es tanzen junge Menschen, die uns vor Neid erblassen ließen, War doch unsere körperliche Beweglichkeit schon längere Zeit nicht mehr so wie bei diesen Tänzerinnen und Tänzern. Aber das tat der guten Laune keinen Abbruch. Wir tanzten eben, so gut wie es unsere Kondition eben zuließ. Dass der Saal der Wirtschaftsuniversität in der Elisabeth Straße bis auf den letzten Platz gefüllt war, soll nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Wie könnte es auch anders sein!

Das Buffett war ebenfalls dazu angetan, einmal etwas kräftiger zuzulangen. Herrliches Gulasch mit Nockerln, dann Wiener Schnitzel, Bohnensterz und allerlei Salate, und natürlich ein fantastisches kaltes Buffett mit wunderbaren Vorspeisen. Als Nachtisch gab es wieder zweierlei Mehlspeisen, alles in bewährter ungarischer Backqualität. Alles Angebotene aufzuzählen, würde zu meinem Ertrinkungstod führen, denn noch heute rinnt mir das Wasser im Mund zusammen.

Bei der Tombola hatten wir weniger Glück, aber eine Sportkappe ist halt auch ein Treffer.  Es war ein kurzweiliger Ball, ein reichhaltiges Programm, welches schon vor Mitternacht die Gäste unterhält, ist halt doch unterhaltsamer.  Nun bleibt nur noch, Danke zu sagen an die Organisatoren: Familie Reitter, Csaba und Ibolya, aus deren Kellerei auch einige sehr gute Weine serviert wurden.  Die Wandorfer Weine sind ja bekannt als gute Weine der Region.  Und natü+rlich auch ihrem gesamten Team!

Das nächste Jahr kommt bestimmt, und mit ihm auch wieder der „Wandorfer Ball“! Darauf freuen wir uns jetzt schon!

 

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Euer rasender Reporter